Die letzten Kinder: Kampf gegen das Ende ein Roman von Peter Ritter
Eine Welt ohne Kinder, fast unvorstellbar, doch es wird geschehen!
Ist es das Ende der Menschheit?
In seinem Roman, “Die Letzten Kinder: Kampf gegen das Ende”, entführt uns der Autor, auf eine spannende Zeitreise in die Zukunft.
Ein spannender Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn bald werden alle zu alt sein, um Kinder zu haben.
Mitte des einundzwanzigsten Jahrhunderts, ist auf einmal alles anders: Es werden fast keine Kinder mehr geboren. Die Wissenschaftler suchen verzweifelt nach der Ursache. Nachdem das Wetter total durchdreht, droht auch noch ein Super-Vulkan auszubrechen. Die Staaten fangen an zu zerfallen. Anarchie und Mangel machen sich breit. Ab und zu gibt es kleine Lichtblicke, die das Hauptproblem aber nicht lösen. Ein spannender und dramatischer Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Der Journalist Peter, will eigentlich nur sein Leben genießen, doch es kommt anders und er wird zu einem der wichtigsten Kämpfer für den Fortbestand der Menschheit.
Kami, in Australien aufgewachsen, ist ein exzellenter Jäger. Und wenn jemand seiner Familie ein Leid antun will, wird dieser zum Gejagten.
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Kontaktdaten:
Peter Ritter
88260 Argenbühl
Email: peter@peterde.de
Tel.: 07566941158
Firmenportrait:
Peter Ritter wurde 1966 in Zittau geboren.
Als er noch in die Schule ging, schrieb er einmal eine kurze Geschichte, das wars dann erst einmal.
Schon als Kind interessierte er sich für Elektronik, also wurde dies auch sein Beruf.
Er wurde Funkmechaniker.
Die Jahre kamen und gingen. Er ging viel in die Berge, fuhr Motorrad und wanderte…
40 Jahre hatte er fast nichts mit Literatur am Hut.
Mittlerweile hatte es ihn ins schöne Allgäu verschlagen.
Irgendwann kam er auf die Idee, für seinen Hund „Ozzy“ ein Gedicht zu schreiben.
Es ging leicht von der Hand. Danach folgten noch ein paar Gedichte über Politiker, die Flutkatastrophe, die Rente, das Allgäu, den Wald, die Alpen und eine kleine Weihnachtsgeschichte.
Es machte ihm Spaß. Irgendwann sagte er, mehr zum Spaß, ich schreibe ein Buch – die Rache der Fledermäuse mit Bezug auf Corona.
Einige Monate später kamen ihm beim Wandern ein paar Ideen zu diesem Buch, er nahm sie mit dem Handy auf. Eigentlich waren es nur der Anfang, das Thema, ein grober Ablauf und das Ende der Geschichte, wobei sich letzteres stark verändert hat. Und so begann er zu schreiben. Rache schien ihm dann doch etwas zu übertrieben und so wurde aus „Die Rache der Fledermäuse“, „Das Erbe der Fledermäuse“.
In Planung sind noch folgende Bücher:
„Der lange Winter“ sozusagen die Fortsetzung von „Das Erbe der Fledermäuse“,
„Das Hündchen von Baska will!“ eine Parodie auf „der Hund von Baskaville“, „
Der Bein-Abbeißer-Hund“ ein bisschen Horror muss sein. Titel wird wahrscheinlich noch geändert.
Sollte jemand auf die Idee kommen, dass er es mit Hunden habe, so hat er recht. Er mag Hunde sehr. Selbst wenn sie dich beißen, ist es ehrlich.
Autoren-Seite: https://peter-ritter.de