100 Jahre KUNSTAUSSTELLUNG KÜHL in Dresden | Zweiter Teil: 1994 – Heute | bis zum 2.11.2024
Die Künstler:innen der Galerie
P ALBERT L BECK M CHEPISHEVA H CHRISTOPH F + B CURLING-AUST K DENNHARDT J DÖRRE T ETTL K FEINDT-EISSNER E FRAASS H GEBHARDT D GOLTZSCHE P GRAF E HASSEBRAUK J HEGENBARTH G HEIN H HEINZE K HENKER F HESSE M HOFMANN P + V HOFMANN H JÜCHSER P KLAR A + J KÜHL I KRAFT F KUNATH M + W LACHNIT M LAU- TERJUNG A LEONHARDT G LEPKE E LINCKE T LINDNER C LOHSE S MARX T MATAUSCHEK U NAUE-MÜLLER S PLENKERS C QUERNER G REINHARDT E RICHTER K SCHIFFERMÜLLER C SCHLEGEL A WIGAND W WITTIG
S WURLITZER (Auswahl)
Im zweiten Teil der Verkaufsausstellung und Jubiläumsschau der KUNSTAUSSTELLUNG KÜHL werden über 120 Werke von den Künstler:innen der Galeristin Sophia-Therese Schmidt-Kühl präsentiert. Sie schaut auf eine drei Jahrzehnte währende Tätigkeit als Kunstvermittlerin zurück, nach ihren beiden Vorgängern, ihrem Großvater Heinrich Kühl, dem Gründer der Dresdner Galerie und dessen Sohn, dem Galerist Johannes Kühl, lenkt sie die Geschicke der Galerie nunmehr in dritter Generation.
Aktuelle Informationen: www.kunstausstellung-kuehl.de
Abb. CHRISTINE SCHLEGEL (*1950 Crossen), Verschlungen im Garten, 2024, Öl/Leinwand, Foto: Künstlerin
Kontaktdaten:
KUNSTAUSSTELLUNG KÜHL
Nordstraße 5 | 01099 Dresden | 0351 8045588 | info@kunstausstellung-kuehl.de
geöffnet: Mi-Fr 11-19 Uhr und Sa 11-16 Uhr | Eintritt frei
Onlineshop für Malerei | Grafik | Plastik: www.kunstausstellung-kuehl.de
2024 – 100 Jahre KUNSTAUSSTELLUNG KÜHL in Dresden
Firmenportrait:
Die Dresdner KUNSTAUSSTELLUNG KÜHL versteht sich seit der Gründung im Jahr 1924 als Förderer und Vermittler von zeitgenössischer Kunst an private Sammler sowie an öffentliche Institutionen. Heute in dritter Generation geführt, offeriert die Galerie in jährlich 6-7 Personal – und Gruppenausstellungen ein spannungsreiches Programm mit Schwerpunkt Gegenwartskunst. Die älteste Privatgalerie im Osten Deutschlands präsentiert erlesene Werke auf einer Ausstellungsfläche von rund 200 qm. In der Nähe des Stadtzentrums, in einer Villa im Preußischen Viertel der Neustadt findet der Besucher einen lebendigen Ausschnitt Dresdner Kunstgeschichte vor und kann sich in diesem Kontext ebenso mit Junger Kunst auseinandersetzen.
